Wissenswertes
Wasser aus Piburger See abgelassen!
In einer Geheimoperation gelang es zwei Burschen aus dem Ötztal, in der Nacht vom 31. März das komplette Wasser des Piburger Sees mithilfe eines perfekt gegrabenen Kanals abzulassen. „Es fehlte mir nur noch dieses letzte Pokemon“, erläutert der kleine Maxi, nachdem die Polizei sich nach dem Grund für die Aktion erkundigte.
Um den „Tathergang“ zu rekonstruieren, wurde der Fundort des Pokemons von der Polizei grafisch nachgestellt © Christoph Tripp / Ötztal Tourismus
„Unsere Jungs sind sehr talentiert mit der Schaufel. Sie hatten immer schon eine Vorliebe, Dinge einzugraben (…); sie sind beide rasend schnell, auch zu Hause zum Beispiel bei uns im Garten“, so die Eltern von Maxi.
Vermutlich konnten die Kinder einfach nicht mehr bis zur Sommersaison warten, um dann in einem dieser schönen Holzboote nach dem Pokemon zu suchen.
„Nun ist meine Sammlung endlich vollständig und ich kann mich in der Schule hoffentlich wieder konzentrieren“, so der kleine Maxi.
Ein Job in der Baubranche, genauer gesagt im Tunnelbau, wurde den beiden Freunden bereits im Ötztal schmackhaft gemacht.
Keine Sorge, der See wurde von den Jungs in kürzester Zeit wieder mit Wasser befüllt. Aber das ist eine andere Geschichte…vielleicht erzählen wir diese kommendes Jahr am 1. April!